So schaut das Haus nach dem ersten großen Umbau aus. Das Haupthaus ist nun aus Steinen gemauert, der hölzerne Küchenanbau ist in Blau gestrichen, der gleichfalls aus Holz bestehende Badezimmeranbau ist in Gelb gehalten. Eine obere Etage ist auch dazugekommen, dazu eine große Terrasse zur Strandseite hin. Vorne ist der Aufgang zur Haustür etwas vergrößert und überdacht worden, damit mehr Platz für Dategeschenke vorhanden ist und diese beim ständigen Regen nicht nass werden.
Die Terrasse bietet einen eigenen Zugang zum Strand, außerdem befindet sich hier der Essbereich und einen Whirlpool haben wir auch (war ein Dategeschenk von Alessandro, deswegen setze ich mich nur ungern in das blöde Ding).
Das ehemalige Haupthaus wurde komplett entkernt und der gesamte Bereich zum Wohnzimmer umgebaut. Außerdem gelangt man von hier in die erste Etage.
Hier nochmal das Wohnzimmer aus einem anderen Blickwinkel. Ein Durchbruch führt zur Küche, zur Linken (hinter der Wendeltreppe) findet sich die Tür zum Badezimmer. Haustür und Zugang zur Terrasse machen diesen Raum wieder zum Mittelpunkt der Villa Sum.
Die Küche mit Blick auf die Terrasse. Ein Raum, in dem ich mich nur aufhalte, um Essensreste aus dem Kühlschrank zu holen, da ich nicht mal Wasser kochen kann. Den freistehenden Herd hat sich Eddie gewünscht.
Die Küche aus einer anderen Perspektive mit den Fenstern zur Strassenseite.
Der Essbereich wurde an die frische Luft gesetzt; bei den Temperaturen auf Cockatoo Island bestimmt eine sinnvolle Lösung, wegen des Dauerregens ist dieser Teil der Terrasse selbstredend überdacht. Hinten steht der häßliche Whirlpool - ich hoffe, den bald gegen ein eleganteres Modell austauschen zu können.
Die Terrasse selbst bietet eine herrliche Aussicht auf's Meer - nur verschandelt durch Captain Pournes gestrandetes Piratenschiff. Oder das alte Rathaus, wie man's nimmt.
Das Badezimmer wurde verlagert und etwas großzügiger angelegt, um Platz für eine Badewanne und Stauraum für Handtücher und Eddies Haarspraydosen zu schaffen.
Unser Schlafzimmer im oberen Stockwerk bietet einen traumhaften Ausblick auf die Bucht. Seitdem Eddie und ich unsere Beziehung offener gestalten, schlafen wir allerdings wieder getrennt. Ich behalte natürlich das schönere Zimmer. Bin ja nicht doof!
Eddie nächtigt nun vorerst im Durchgangszimmer, bis wir eine bessere Lösung gefunden haben. Dort hat er sich auch einen eigenen Arbeitsraum eingerichtet, wo er seine Bilder von nackerten Insulanern malt.
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